Neue Rückwand fürs Bootshaus
Das altes Junkers-Bootshaus hat eine neue Rückwand. Sie wurde nach historischem Vorbild als Stülpschalung ausgeführt. Notwendig wurden die Arbeiten, weil die vorherige Wand nach nur wenigen Jahren massive Schäden aufwies – herabfallenden Bretter inklusive.
Die Sanierung hat etwas über 13000 Euro gekostet. 50 Prozent der Summe wurden vom Land Sachsen-Anhalt finanziert, 40 Prozent übernahm die Stadt Dessau-Roßlau und zehn Prozent steuerte die Junkers Paddelgemeinschaft bei.
Auftragnehmer war die in Gräfenhainichen ansässige Firma S&P Sanierungs- und Holzbau. Sie tauschte auf einer Fläche von 80 Quadratmeter Schalung aus Lärchenholz aus, erneuerte alle Fenster- und Türlaibungen und fertigte den Dachanschluss neu.