Neue Perspektiven
Viel Mühe hat der Rückbau der alten Sanitärräume und des Sportraums gemacht. Lohn der Arbeit: Ein Anblick des Bootshauses, wie er zuletzt vor 15 Jahren möglich war.
Damals hatten Vereinsmitglieder die Räume in Eigenleistung errichtet. Der Komfort erhöhte sich damit deutlich – zuvor mussten sich die Junkers-Paddler mit einem Plumpsklo und einer Außendusche begnügen. Für die Behörden wren die ein Argument, den Umbau um denkmalgeschützten Gebäude zu genehmigen, wenngleich die Denkmalschützer durchaus Bauchschmerzen hatten.
Der Ersatzneubau erlaubt es nun, die ursprüngliche Situation wieder herzustellen und das gesamte Erdgeschoss als Bootslager zu nutzen. Noch aber ist es nicht soweit, und die erstaunliche Größe des Raumes ist für kurze Zeit erlebbar.