„No Escape“ gewinnt die 3. Wasserschlacht
In einem spannenden Finale setzte sich in der dritten Auflage der Dessauer Wasserschlcht das Berliner Team „No Escape“ gegen die Leipziger „Ruderenten“ mit 5:3 durch. Platz 3 konnte sich das Team der Junkers Paddelgemeinschaft sichern. Die Gastgeber gewannen mit 4:2 gegen „Veltrusy & Friends“, einem der beiden Prager Teams.
Lange Zeit verlief das Finalspiel zwischen Berlin und Leipzig recht ausgeglichen, doch gegen Ende zählte die bessere Kondition und Konzentration der Berliner: Sie schossen nach Tor Nummer 4 gleich das nächste. Die Leipziger versuchten noch einmal dagegen zu halten, konnte vier Sekunden vor Schluss den Ball tatsächlich im gegnerische Tor versenken – und hatten sich zu früh gefreut. Der Treffer erfolgte während eines Timeouts.
Das Junkers-Team hatte sich gegenüber dem Vorjahr erstaunlich verbessert; 2018 hatte es gerade einmal für den 15. und damit den vorletzten Platz gereicht.
Platz | Team |
---|---|
Endergebnis Kanupolo | |
1. | „No Escape“ (Turngemeinde in Berlin TiB) |
2. | „Ruderenten“ (LKC Leipzig) |
3. | Junkers Paddelgemeinschaft Dessau |
4. | „Veltrusy & Family“ (Prag) |
5. | „Veltrusy & Friends“ (Prag) |
6. | „Die Schwedter“ (Wassersport PCK Schwedt) |
7. | „Kampfkaulquappen“ (Braunschweiger KC) |
8. | „Polpos Jena“ (Jenaer Kanu- und Ruderverein e.V.) |
9. | „Alsterschreck“ (SG HKC) |
10. | „Kanonfutter“ (Dessau und andere) |
Nicht zu vergessen: Am Sonnabend und Sonntag wurde noch die „Weltmeisterschaft“ im SUP-Fischerstechen ausgragen. Hier holten Braunschweigs „Kampfkaulquappen“ Platz 1, gefolgt von der Junkers Paddelgemeinschaft und dem „Alsterschreck“ aus Hamburg.