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„No Escape“ gewinnt die 3. Wasser­schlacht

In einem spannenden Finale setzte sich in der dritten Auflage der Dessauer Wasser­schlcht das Berliner Team „No Escape“ gegen die Leipziger „Ruderenten“ mit 5:3 durch. Platz 3 konnte sich das Team der Junkers Paddel­gemeinschaft sichern. Die Gastgeber gewannen mit 4:2 gegen „Veltrusy & Friends“, einem der beiden Prager Teams.

Speed. – Foto: Thomas Steinberg

Lange Zeit verlief das Finalspiel zwischen Berlin und Leipzig recht ausgeglichen, doch gegen Ende zählte die bessere Kondition und Konzentration der Berliner: Sie schossen nach Tor Nummer 4 gleich das nächste. Die Leipziger versuchten noch einmal dagegen zu halten, konnte vier Sekunden vor Schluss den Ball tatsächlich im gegnerische Tor versenken – und hatten sich zu früh gefreut. Der Treffer erfolgte während eines Timeouts.

Das Junkers-Team hatte sich gegenüber dem Vorjahr erstaunlich verbessert; 2018 hatte es gerade einmal für den 15. und damit den vorletzten Platz gereicht.

Platz Team
Endergebnis Kanupolo
1.„No Escape“ (Turngemeinde in Berlin TiB)
2.„Ruderenten“ (LKC Leipzig)
3.Junkers Paddelgemeinschaft Dessau
4.„Veltrusy & Family“ (Prag)
5.„Veltrusy & Friends“ (Prag)
6.„Die Schwedter“ (Wassersport PCK Schwedt)
7.„Kampfkaulquappen“ (Braunschweiger KC)
8.„Polpos Jena“ (Jenaer Kanu- und Ruderverein e.V.)
9.„Alsterschreck“ (SG HKC)
10.„Kanonfutter“ (Dessau und andere)

Nicht zu vergessen: Am Sonnabend und Sonntag wurde noch die „Weltmeisterschaft“ im SUP-Fischerstechen ausgragen. Hier holten Braunschweigs „Kampfkaulquappen“ Platz 1, gefolgt von der Junkers Paddelgemeinschaft und dem „Alsterschreck“ aus Hamburg.