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Fest verankert

Mit dem Bohrgerät werden die Pfähle für den Ersatzneubau gesetzt. – Foto: Thomas Steinberg

Bis zu vierzehn­einhalb Meter tief ist die Gründung für den Ersatzneubau der Junkers Paddelgemeinschaft. Gebohrt hat sie die Delitzscher Firma Perner mit schwerem Gerät.

17 Tonnen bringt deren Bohrmaschine auf die Wage, deren Motor leistet mehr als 150 PS. Damit wird das Gestänge in die Erde getrieben. Dort verbleibt es als so genannter Mikropfahl mit der Bohrkrone. Die beim Bohren eingespülte Betonschlempe härtet aus und sorgt für die Verankerung im Erdreich.