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Die Elbe im Bootshaus

So nah war die Elbe den Junkers-Paddlern noch nie: Zum ersten Mal überhaupt wurde das Bootshaus geflutet.

Ein überflutetes Bootshaus mit heller Holzfassade und blauen Türen. Schräg ins Wasser führende Bootsrampen ragen aus den Fluten. Eine große Informationstafel weist auf den Leopoldshafen Dessau hin und zeigt Symbole für touristische Einrichtungen. Bäume mit grünem Laub umgeben das Gebäude, Blumen hängen an einem Balkon. Das braune Wasser steht hoch und spiegelt die Umgebung.
8. Juni 2013: Zum ersten Mal steht die Elbe im Bootshaus der Junkers-Paddelgemeinschaft.

Am Samstagnachmittag stieg der Elbepegel auf etwa 7,44 Meter (etwa, weil die Messung von Hand und die elektronisch ermitteltelen Werte meist leicht differieren). Aber ein paar Zentimeter hin und her machen nichts aus – das Bootshaus steht im Wasser. Eher nebensächlich wirkt das angesichts des Dramas, das sich nur wenige Kilometer stromab zuträgt: Aken und umliegende Dörfer müssen evakuiert werden.