Die Elbe im Bootshaus
So nah war die Elbe den Junkers-Paddeln noch nie: Zum ersten Mal überhaupt wurde das Bootshaus geflutet.
Am Samstagnachmittag stieg der Elbepegel auf etwa 7,44 Meter (etwa, weil die Messung von Hand und die elektronisch ermitteltelen Werte meist leicht differieren). Aber ein paar Zentimeter hin und her machen nichts aus – das Bootshaus steht im Wasser. Eher nebensächlich wirkt das angesichts der Katastrophe, die sich nur wenige Kilometer stromab zuträgt: Aken und umliegende Dörfer müssen evakuiert werden.