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Ein naturnaher Fluss

Seichtes Ufer bei Niedrigwasser. (Foto: Ernst Paul Dörfler)

Schon 1979 wurde der Steckby-Lödderitzer Forst, wo die Elbebiber in den Auenwäldern ihr letztes Rückzugsgebiet gefunden hatten, von der UNESO zu einem der beiden ersten deutschen Biosphärenreservate ernannt.

Das heutige Biosphärenreservat Mittelelbe umfasst das Gebiet zwischen Lutherstadt Wittenberg und Seehausen in der Altmark sowie den Unterlauf der Mulde.

Elbauf erstreckt sich das Dessau-Wörlitzer Gartenreich, eine nahezu durchgehend unter Fürst Leopold III. Friedrich Franz von Anhalt-Dessau gestaltete Kulturlandschaft, in der Parkanlagen, offene Auen und Wälder zu einem Ganzen verschmelzen. Das Gartenreich zählt heute zum UNESCO-Welterbe.

Die Zukunft der Elbe

Lange stritten Naturschüzer, Wasserbauer und Reeder und Hochwasserexperten um den Umgang mit der Elbe. Anfang 2017 einigten sie sich auf ein Gesamtkonzept Elbe.